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Pressestimmen zum Staatsbesuch

 

Der Deutschlandbesuch des israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin in den deutschen Medien.

 

Spiegel Online, Hamburg: „Der israelische Präsident Reuven Rivlin ist in Berlin mit militärischen Ehren empfangen worden. Seinen Staatsbesuch nutzte er, um vor Antisemitismus und Fundamentalismus zu warnen: ‚Gleichgültigkeit, Teilnahmslosigkeit und Verleugnung sind keine Antwort‘, sagte Rivlin anschließend bei einer Gedenkzeremonie am Mahnmal Gleis 17 am Bahnhof Grunewald.“

     

Der Tagesspiegel, Berlin: „Deutschland und Israel wollen trotz politischer Differenzen ihre freundschaftlichen Beziehungen weiter ausbauen und entschlossen gegen Antisemitismus und Rassismus vorgehen. Das betonten Bundespräsident Joachim Gauck und der israelische Präsident Reuven Rivlin am Montag nach einem Treffen in Berlin.“

     

Süddeutsche Zeitung, München: „1965 gehörte Reuven Rivlin selbst zu jenen, die gegen den Antrittsbesuch des ersten deutschen Botschafters, des ehemaligen Wehrmachtsoffiziers Rolf Pauls, in Jerusalem protestierten. 50 Jahre später hebt er als israelischer Staatspräsident hervor, es sei keinesfalls selbstverständlich gewesen, dass sich die Beziehungen zwischen Deutschland und Israel so positiv entwickeln würden.“

     

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurt: „Als die diplomatischen Beziehungen vor fünfzig Jahren, am 12. Mai 1965, aufgenommen wurden, warf der Holocaust tiefe Schatten. Wie hätte es anders sein können nach dem Mord an Millionen Juden, nach deren planvoller Vernichtung? Dass viele Israelis empört über den diplomatischen Anfang waren – wer konnte sich darüber wundern? Im Rückblick muss man vielmehr sagen, dass es einem Wunder gleichkommt, dass nach den Schrecken der Vergangenheit ein so festes Band der Verbundenheit, ja der Freundschaft zwischen Israelis und Deutschen geknüpft worden ist. Israels Staatspräsident Rivlin hat dafür das Bild der Reise gewählt: Die Reise begann in der Dunkelheit, brachte uns gemeinsame Werte und eine breite Zusammenarbeit und wird uns in eine vielversprechende Zukunft führen.“

     

Die Zeit, Hamburg: „Die Präsidenten beider Staaten betonten, dass ihre Länder trotz politischer Differenzen ihre freundschaftlichen Beziehungen weiter ausbauen und entschlossen gegen Antisemitismus und Rassismus vorgehen wollten. Bundespräsident Gauck erwähnte unterschiedliche Positionen zum geplanten Atomabkommen mit dem Iran und zu einer Zwei-Staaten-Lösung im Nahen Osten. Diese sollten die Freundschaft zwischen beiden Ländern aber nicht belasten. 50 Jahre seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen sei das gegenseitige Vertrauen immer weiter gewachsen, sagte Gauck.“

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